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05.11.24: Interview in "neue energie"
04.11.24: Freistellungsbescheid des Finanzamtes
11.10.24: Testmessungen an der Traun
18.09.24: Klimaboomer-Meetup in Hamburg
07.07.24: Extremwetter / Hydrometrie
30.06.24 "Kaminabend" Geothermie in Hamburg
26.04.24 Klimameile Wennigsen
13.05.24 Hochwasser, Starkregen und Dürre
18.04.24 Mitgliederversammlung
01.02.24 Webseite "Klimaboomer"
19.09.23 Fachgruppe im Landratsamt Traunstein
01.09.23 Beteiligung bei "10000 Tage"
27.08.23 Klimaflohmarkt Wennigsen
22.06.23 In der Presse: Wassermanagement
02.06.23 Blogbeitrag (Gebäudeenergiegesetz)
07.05.23 Beteiligung am "Deistertag"
04.05.23 Interview Meer-Radio
14.04.23 Ausschuss Klima & Umwelt Wennigsen
17.04.23 Workshop "Klimahecken"
08.03.23 Vereinsverwaltungssoftware
31.01.23 Freistellungsbescheid des Finanzamts
02.12.22 Gründungsversammlung für den e.V.
Zu wenig wurde bisher getan, um auf den Klimawandel zu reagieren. Deshalb müssen wir in den kommenden Jahren umso entschlossener, schneller und effektiver handeln.
Im laufenden Jahrzehnt kommt es vor allem darauf an, Wissen in Taten umzusetzen. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Alle Voraussetzungen sind vorhanden. Nicht nur Wissen sondern auch Methoden, Verfahren und Geld. Fügen wir die Bausteine zusammen!
* Das DKK repräsentiert die wesentlichen Akteure der deutschen Klima- und Klimafolgenforschung *
Nach einem Text von Petra Pinzler (ZEIT online) vom 03.10.2024
Das Umweltbundesamt untersucht regelmäßig, was die Deutschen vom Klimaschutz halten. 90 Prozent wollen grundsätzlich mehr Klimaschutz, also sehr viele. 40 Prozent haben jedoch Angst, dass es ihnen durch ehrgeizige Klimapolitik schlechter gehen wird. Und 70 Prozent verstehen die klimapolitischen Maßnahmen der Bundesregierung nicht. Trotz umfangreicher Informationsangebote wissen viele Leute nicht, was sie eigentlich gegen die Klimakrise tun können. Katastrophen werden aber nicht nur in Deutschland zunehmend ignoriert, sondern weltweit. Krise ist überall, aber Klima interessiert nicht mehr, stattdessen boomen Katzenvideos.
Dieser Entwicklung setzen wir als Verein etwas entgegen.
Wir wollen keine Angst schüren. Es geht um die Wahrnehmung von Chancen. Beispiel erneuerbare Energien: Sie sind eine gute Lösung für Wirtschaft und Menschen (verfügbar, günstig und sie
machen uns unabhängig). Konkrete Transformationspfade sind nicht immer "Komfortzone", aber sie sind möglich.
Packen wir es an! Und passen wir Infrastruktur, Wasser- und und Landwirtschaft an, auch das ist möglich.
Leisten wir unsere lokalen Beiträge zu einem globalen Problem. Viele andere Länder tun das auch.
CO2-Neutralität bis 2035 ist aus physikalischer Sicht geboten, aus technischer und ökonomischer Sicht anspruchsvoll, aber möglich, aus gesellschaftlicher Sicht, nun ja, schwierig.